Iway baut eigene PoP-Infrastruktur weiter aus

Bild. Iway

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Der Schweizer Internet Service Provider (ISP) Iway setzt als Ergänzung zu der starken Präsenz auf den Stadtnetzen auf den Ausbau einer eigenen Pop-Infrastruktur (Point of Presence).

So hat das Unternehmen beispielsweise im Raum Aargau nach der Stadt Baden und den Agglomerationen der Gemeinden Dättwil und Rütihof mit Ennetbaden ein weiteres, vielversprechendes Gebiet über Glasfaser mit eigenen Zugangspunkten erschlossen. „Die im letzten Jahr gestartete Ergänzung um den Betrieb eigener Netze auf Layer-2-Ebene hat sich erfreulich entwickelt“, sagt Matthias Oswald, Geschäftsführer von Iway. „Wir prüfen laufend weitere Möglichkeiten, bei denen wir Kunden mit unserer eigenen Infrastruktur eine direkte Anbindung der Hausanschlüsse über Glasfaser ans Internet anbieten können.“ Gesamthaft gesehen konnte der ISP innert kurzer Zeit mehrere hundert Kundenverträge für Glasfaser-Dienste wie Highspeed-Access, IP-Telefonie (Voice over IP) und TV-Services abschliessen. Das Konzept eigener Knotenpunkte findet neben dem aktuellen Ausbau der Wohn- und Geschäftsgebiete im Grossraum Baden mittlerweile auch in der Stadt Lenzburg seine Entsprechung.

20 Jahre nach seiner Gründung verfolgt Iway mit dem Bau eigener Zugangspunkte ein neues Konzept für den direkten Zugang mit hohen Bandbreiten ans Internet. Die langjährige Strategie, schnelle Internetverbindungen über Glasfaser oder DSL, Standortvernetzungen, IP-Telefonie, E-Mail, Hosting und Cloud Services für Unternehmen und Private mit Partnern wie Stadtwerken, Swisscom und hochqualifizierten Spezialisten anzubieten, bleibt indes bestehen. Daneben soll aber der Ausbau der eigenen PoP-Infrastrukturen schweizweit neue Kundengruppen eröffnen und Geschäftschancen ermöglichen.

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