Transparente Festpreise, kurze Projektlaufzeiten, bewährte Best-Practice-Prozesse und klar definierte Dienstleistungspakete: Das neue Smart-Start-Angebot von Kumavision macht die Einführung einer neuen ERP-Software so einfach wie noch nie.
„Smart Start gibt Unternehmen bei einer ERP-Einführung die volle Kontrolle über Budget, Zeitplan und Funktionsumfang“, beschreibt Holger Schüler, Bereichsleiter Cloud und Services bei Kumavision, das Alleinstellungsmerkmal des neuen Angebots. Die ebenso einfache wie überzeugende Idee hinter Smart Start: Zu jeder Projektphase bietet das Unternehmen klar definierte Dienstleistungspakete zum Festpreis an. Unternehmen können diese Pakete individuell kombinieren und so genau die Unterstützung erhalten, die sie wirklich benötigen.
Klarer Aufbau, klare Kosten
Die Smart-Start-Phasen beginnen, nachdem im Evaluationsprozess Ziele und Bedarfe des jeweiligen Projekts definiert wurden. Die Phase „Business-Aktivierung und Vorkonfiguration“ umfasst die Bereitstellung des technischen Rahmens sowie die Voreinstellung der benötigten Softwarepakete gemäss Evaluation. Phase zwei „Training“ beinhaltet zahlreiche granulare, aufeinander aufbauende Trainingspakete für die unterschiedlichen Softwareanwendungen, etwa in den Bereichen Finanzbuchhaltung, Einkauf oder Lagermanagement. Während der dritten Phase können optionale Onboarding-Schritte, wie etwa die Datenübernahme nach Standardvorgaben von Kumavision, umgesetzt werden. Jedes Dienstleistungspaket hat einen festen Preis. So können sich Unternehmen jeweils bedarfsgerecht einen individuellen Mix aus den jeweiligen Paketen zusammenstellen, wobei die Kosten stets transparent und planbar sind.
Schnell produktiv arbeiten
Ein Grundsatz bei Smart-Start-Projekten ist es, dass die Unternehmen möglichst schnell mit ihrer neuen ERP-Software produktiv arbeiten können. Dank des modularen Aufbaus dauert die Implementierung eines neuen ERP-Projekts mit Smart Start im Idealfall nur wenige Wochen. Am Ende der Smart-Start-Phasen steht bei Kumavision das Quality Gate. Zu diesem Zeitpunkt verfügt das jeweilige Unternehmen über eine valide Entscheidungsgrundlage, ob der Branchenstandard ausreicht, um alle Prozesse abzubilden, oder eine Anpassung erforderlich ist. „In vielen Fällen bemerken die Unternehmen, dass sie angedachte individuelle Anpassungen gar nicht benötigen“, so Schüler.
Branchensoftware und Best-Practice
Ob Fertigungsindustrie, Grosshandel, Projektdienstleister oder Medizintechnik: Jede Branche hat ihre spezifischen Besonderheiten, die sich in der ERP-Software wiederfinden müssen. „Wenn wir von Standard reden, meinen wir immer den Standard unserer verschiedenen ERP-Branchenlösungen“, erklärt Schüler. Diese basieren auf der weltweit eingesetzten Business-Software Microsoft Dynamics 365 Business Central (vormals Navision), bringen bereits zahlreiche branchentypische Funktionen, Workflows und Auswertungen mit und erlauben so einen schnellen Einsatz in der Praxis. „Unsere ERP-Branchenlösungen sind Best-Practice-Lösungen. Sie beruhen auf unserer Erfahrung aus über 2000 ERP-Projekten in den letzten 25 Jahren, beinhalten genau die Funktionen, die sich in der Branche erfolgreich bewährt haben, und werden in engem Dialog mit unseren Kunden kontinuierlich weiterentwickelt.“ Falls der Branchenstandard doch nicht ausreicht, sind individuelle Erweiterungen problemlos möglich.
Echter Paradigmenwechsel
Smart Start stellt in der ERP-Welt einen Paradigmenwechsel dar. Bereits zu Beginn erhalten Unternehmen eine transparente Investitionsübersicht dank klar definierter Leistungen zum Festpreis. Mit einer vorkonfigurierten ERP-Branchensoftware werden Unternehmen in die Lage versetzt, sehr schnell produktiv mit ihrem neuen System zu arbeiten. ■