Modern Work: Technische Gesamtlösung für mehr Effizienz

Bild: Kilchenmann AG

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Die meisten Unternehmen kämpfen auch nach zwei Jahren intensiven digitalem Arbeitens noch regelmässig mit technischen Problemen – und verlieren dadurch pro Online-Meeting oder -Präsentation im Schnitt sieben wertvolle Minuten.

Das Konzept Modern Work befasst sich neben der Einrichtung des individuellen Arbeitsplatzes auch mit der Einrichtung von technisch professionell ausgestatteten Räumen, in welchen reibungslos gearbeitet werden kann. Dieser Beitrag zeigt, wieso eine Gesamtlösung eine Überlegung wert ist – und dass diese gar nicht so kostenintensiv ist.

Fortschreitende Digitalisierung

Mit der Pandemie hat sich in puncto Arbeit vieles verändert. Wir sind auf die gänzlich digitale oder zumindest hybride Schiene aufgesprungen. Lange Zeit waren wir im Homeoffice und sind es teilweise immer noch. Auch nach überstandener Pandemie werden gewisse Aspekte dieser digitalen Arbeitsweise bestehen bleiben und Unternehmen sehen sich nun zum Handeln gezwungen. Zurzeit ist der Begriff «Modern Work» in aller Munde. Dieses Konzept sieht vor, dass ein Unternehmen seinen Mitarbeitenden zeitgerechte Arbeitsbedingungen schafft, damit sich diese wohlfühlen und effizient arbeiten können, ob im Geschäft oder zu Hause im Homeoffice.

Neue technische Herausforderungen

Das virtuelle Arbeiten bringt Vorteile, aber es kommen gleichzeitig auch Herausforderungen auf ein Unternehmen zu. In einem Grossraumbüro stellen die immer häufiger werdenden Calls für die anderen Anwesenden einen beachtlichen Störfaktor dar. Es werden Rückzugsmöglichkeiten in kleinen Räumen, sogenannten Huddle-Room oder separate Call-Sitzungszimmer nötig. Für grosse Meetings bedarf es mitunter Konferenzräume, die genauso einfach zu bedienen sein sollen wie der eigene Laptop. Mitarbeitende können normalerweise nicht abschätzen, dass die Kommunikation mit weiteren Personen, die am separaten Arbeitsplatz oder in einem Konferenzraum erfolgt, weitgehend andere Anforderungen an Kamera, Mikrofon und Lautsprecher stellt. Als Unternehmen möchte man nicht wertvolle Zeit damit verbringen, Räume immer wieder aufs Neue einzurichten oder technische Probleme zu beheben.

Die ersten Schritte

Ein Unternehmen, das seine Technik gemäss dem Modern-Work-Konzept anpassen möchte, sollte verschiedene Punkte beachten. In einem ersten Schritt ist es wichtig zu definieren, was Modern Work für das eigene Unternehmen überhaupt bedeutet. Hierbei ist es zwingend, die Mitarbeitenden – aller Hierarchiestufen – miteinzubeziehen. So werden Bedürfnisse abgeholt und können angemessen adressiert werden.

Die Suche

Nachdem die Bedürfnisse abgeholt wurden, geht es darum, eine geeignete Lösung zu finden. Dabei ist wichtig, dass diese ganzheitlich ist und keine Systembrüche aufweist. Sie soll in jedem betroffenen Raum die optimalen Bedingungen für ein Meeting schaffen: Bild, Licht und Akustik stimmen auf Anhieb und man braucht sich nur mit einem Knopfdruck einzuwählen. Zudem ist man auch vor Cyberattacken geschützt. Die Suche nach einem Gesamtpaket ist nicht einfach, womit der geeignete Zeitpunkt gekommen ist, einen Profi an Bord zu holen. Einen Partner zu finden, der eine einheitliche Lösung installiert, spart Zeit und Nerven – und schliesslich auch Ressourcen. Sieben Minuten werden pro Meeting und teilnehmende Person gespart. Zudem sind viele Lösungen heutzutage softwarebasiert und durchaus kosteneffizient: Mit einem Betrag von 1000 bis 5000 CHF pro Raum wird nämlich bereits eine enorme Qualitätsverbesserung erreicht.

Mit Kilchenmann zur geeigneten Lösung

Die Digitalisierung und nicht zuletzt die Pandemie haben technische Anforderungen mit sich gebracht, mit denen sich ein Unternehmen im Rahmen eines Modern-Work-Konzepts beschäftigen sollte. Wer an einer Techniklösung interessiert ist, die reibungslos funktioniert und den Mitarbeitenden ein effizientes Arbeiten ermöglicht, sollte sich die möglichen Optionen, die sich für das Unternehmen bieten, vorführen lassen. ■

Kilchenmann AG
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✆ +41 (0)31 963 15 15
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