Mit Starface zum digitalen Arbeitsplatz

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Florian Buzin, Geschäftsführer beim Karlsruher UCC-Hersteller Starface, verrät, wie Unternehmen mit einer zeitgemässen UCC-Plattform und nahtloser Microsoft-Teams-Integration die Weichen für dynamische hybride Arbeitsplatzmodelle stellen.

Spätestens seit Corona sind Digital Workplaces endgültig vom Nice-to-have zum Must-have geworden: Um in der Krise handlungsfähig zu bleiben, eröffneten viele Unternehmen ihren Mitarbeitern die Möglichkeit, auch von zu Hause und von unterwegs aus zu arbeiten. Nun, da die Teams in immer mehr Betrieben langsam wieder in die Büros zurückkehren, ist „hybrid“ das Gebot der Stunde: Es gilt, die Weichen für einen flexiblen Wechsel zwischen Office und Homeoffice zu stellen – und dem Team standortunabhängig und ad-hoc gleichermassen leistungsfähige Kommunikations- und Kollaborationswerkzeuge an die Hand zu geben.

UCC-Plattform als Kommunikationszentrale im Unternehmen

Grundsätzlich ist die Einführung hybrider Digital Workplaces mit einer modernen UCC-Plattform und den richtigen Tools und Integrationen kein Hexenwerk: Lösungen wie Starface ersetzen die klassische Telefonanlage durch eine nativ IP-basierte Plattform und ermöglichen es so, alle Kommunikationskanäle komfortabel im Desktop- oder Mobile Client des Mitarbeiters zusammenzuführen. Das macht es den Mitarbeitern leicht, ihre gesamte Kommunikation jederzeit im Blick zu behalten und Kontakte über alle Medien hinweg in einheitlicher Qualität zu bearbeiten – ganz egal, ob im Büro oder zu Hause. Etwas komplexer wird es bei der Integration der Collaboration- und Conferencing-Features, da die meisten Unternehmen in diesem Bereich schon jetzt mehrere Lösungen nutzen: Neben der zentralen UCC-Plattform haben viele Betriebe im Zuge der Digitalisierung Microsoft 365 – und damit automatisch auch Microsoft Teams – eingeführt. Wer auf diese Weise zweigleisig fährt, muss allerdings multiple Presence-Management-Tools, Ruflisten und Kalender parallel pflegen. Der Mehrwert der Digital Workplaces bleibt dann schnell auf der Strecke. Daher ermöglicht es Starface den Kunden mit der neuen «Integration für Microsoft Teams» ab sofort, die beiden Collaboration-Lösungen in einer einzigen Oberfläche zusammenzuführen. So bleiben verteilte Teams jederzeit über den Status ihrer Kollegen im Bilde – und können auch bei der Telefonie in Teams auf gewohnte Leistungsmerkmale wie Halten, Weiterleiten, Konferenzen oder Call2Go zugreifen.

Nahtlose Integration in vorhandene TK-Umgebung

Um die Telefonie-Infrastruktur so einfach wie möglich zu halten, werden ein- und abgehende Gespräche auch weiterhin über die Starface-Telefonanlage und deren hinterlegte SIP-Trunks geroutet. Die Unternehmen können so auch bei der Telefonie über Microsoft Teams aus einer breiten Auswahl führender Provider wählen und müssen ihre bestehende Konfiguration nicht anpassen. Vorhandene Infrastrukturkomponenten und Integrationen wie DECT-Umgebungen oder Faxgeräte werden ebenso wie die Starface-Konfiguration beibehalten. Auf diese Weise profitieren die Unternehmen von einer leistungsstarken, flexiblen und durchgängigen Kommunikationsumgebung, die es ihnen leicht macht, verteilte Projektteams in einer dynamischen und hybriden Umgebung zusammenzuführen – und so das volle Potenzial der Digital Workplaces auszuschöpfen. Für Fragen zu Starface und zur Microsoft Teams-Integration steht interessierten Ansprechpartnern der Vertrieb zur Verfügung. Mehr zum Thema erfahren interessierte Leser unter https://starface.com/produktwelt/ms-teams-integration. ■

Starface GmbH, DE-76133 Karlsruhe
+49 721 151 042 30, +49 721 151 041 99
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., www.starface.com

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