Wörter wie Cloud, Homeoffice und virtuelle Arbeitsplätze sind heute für viele Personen bekannte Begriffe. Doch noch nicht alle leben diese in ihrem Arbeitsalltag aktiv aus. Warum das so ist und weshalb ein Wechsel in die Cloud grundsätzlich und noch vor dem 1. September 2023 empfohlen ist, wird in diesem Artikel beschrieben.
Die heutige Zeit birgt laufend neue Herausforderungen für die IT. Nicht nur aufgrund kontinuierlich neu- oder weiterentwickelten Technologien, sondern auch wegen des wachsenden Bewusstseins für Datenschutz und IT-Sicherheit sowie den momentan kritischen politischen Situationen. Dabei fühlen sich viele Unternehmungen, speziell im KMU-Sektor, überfordert. Kombiniert mit dem gleichzeitig herrschenden starken Bedürfnis nach der höchstmöglichen Sicherheit, liegt für viele Unternehmungen eine Lösung nahe: die Daten auf einem eigenen Server in den betrieblichen Räumlichkeiten zu deponieren. Doch das damit verbundene Sicherheitsgefühl trügt.
Risiko auf Cyberangriffe minimiert
Beim Wechsel zu einem professionellen IT-Anbieter, wie zum Beispiel der JMC, werden die Daten in einem modernen und hochsicheren Datencenter aufbewahrt. Diese Datencenter verfügen im Fall der JMC über den FINMA-zertifizierten Sicherheitsstandard Tier 3+ und Tier 4 und werden rund um die Uhr durch Sicherheitspersonal physisch bewacht. Zusätzlich sind die Datencenter Geo-Redundant, da die einzelnen Standorte mit einer Glasfaserverbindung (dark-fiber) ausgestattet und miteinander verbunden sind, welche ausschliesslich die Daten der JMC übermittelt. Das bedeutet, dass die Daten beim Ausfall eines Rechenzentrums auch an einem anderen JMC-Datenstandort gesichert werden und daher nicht verloren gehen. Ausserdem werden Firewalls und IT-Sicherheitsvorkehrungen durch qualifiziertes Fachpersonal installiert, gewartet und überwacht, was das Risiko auf Cyberangriffe minimiert. Die Relevanz dieser Gegebenheiten steigt vor allem ab dem 1. September 2023, wenn das neue Schweizer Datenschutzgesetz (DSG) für einen besseren Schutz der persönlichen Daten in Kraft tritt. So gelten neue Bestimmungen in Bezug auf die Handhabung und die Aufbewahrung von Daten und erhöhte Anforderungen an die Sicherheitsstandards. Bei Nichteinhaltung des DSG drohen ab September 2023 Bussen in der Höhe ab CHF 250 000.–. Bei einem Wechsel zu einem professionellen IT-Anbieter, wie der JMC, ist die DSG-Konformität automatisch sichergestellt.
Wichtigster IT-Trend der Zukunft
Als einer der wichtigsten IT-Trends der Zukunft bietet die Desktop-Virtualisierung jedoch nicht nur sicherheitstechnische Vorteile. Virtuelle Arbeitsplätze wirken sich positiv auf das Betriebsklima aus, indem sie durch das ortsunabhängige Arbeiten sowohl die Work-Life-Balance als auch die Unternehmensidentifikation steigern. Ausserdem können Unternehmen mithilfe von virtuellen Arbeitsplätzen aktiv Geld einsparen. Denn einerseits werden dank der Desktop Virtualisierung keine leistungsstarken und teuren Computer mehr für die Angestellten benötigt. Andererseits kann auf eigene Server verzichtet werden, da sich alle Daten in den Datencentern des IT-Anbieters, wie der JMC, befinden. Dies hat zur Folge, dass die Kosten für die Instandhaltung der Geräte wegfallen und sich der eigene Stromverbrauch massiv minimiert. Vor allem zum jetzigen Zeitpunkt, in welchem die Strompreise sehr hoch sind, birgt die Virtual-Workplace-Lösung grosses Einsparpotenzial. Weitere Informationen zu virtuellen Arbeitsplätzen finden sich unter www.jmc-software.ch. ■