Alpiq InTec modernisiert IT der Kreisschule Thal

Foto: Kreisschule Thal

Infrastruktur
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Zwei Wochen Schulferien – zwei Wochen IT-Migration: Für die Kreisschule Thal im Kanton Solothurn hat Alpiq InTec die IT neu konzipiert, die Schulhäuser vernetzt, mit WLAN ausgerüstet sowie neue Hard- und Software eingeführt.

Die Kreisschule Thal unterrichtet in den solothurnischen Gemeinden Balsthal und Matzendorf rund 160 Sekundarschülerinnen und -schüler. Aufgeteilt ist die Schule auf drei Schulhäuser in den zwei Thaler Gemeinden. Trotz dieser herausfordernden Voraussetzungen: Die Lehrerschaft, die Schülerinnen und Schüler sowie das Verwaltungspersonal und die Schulleitung arbeiten seit Kurzem mit modernster Informationstechnologie; vernetzt, vereinheitlicht und effizient.

Umfassender Anforderungskatalog
Vor einigen Monaten hingegen verfügte die Kreisschule Thal noch über eine veraltete, dezentral geprägte IT-Infrastruktur. Im Auftrag der Schulleitung hat deshalb eine Drittfirma als erstes die Bedürfnisse erhoben und den Anforderungskatalog öffentlich ausgeschrieben. Gefordert wurde eine zentrale Datenhaltung, Hard- und Software der neusten Generation sowie Netzwerkzugriff der Lehrpersonen von zu Hause aus. Ebenso verlangt wurde ein Angebot für den First-Level-Support, der bis dahin von ICT-Zuständigen aus dem Kreis der Lehrerschaft bekleidet wurde.

Das Angebot und Konzept der ICT-Profis von Alpiq InTec Schweiz AG in Olten überzeugte das Technikteam sowie den Vorstand der Kreisschule Thal – Alpiq InTec erhielt den Generalunternehmer-Auftrag für die Umsetzung.

Zentrale Vernetzung und WLAN
Im Vordergrund des Projektes stand die Zentralisierung des Systems und der Daten. Dazu wurden die drei Schulhäuser auf Basis des lokalen Glasfasernetzes von ggsnet vernetzt. Dank der schnellen Verbindung können die Daten heute zentral im Schulhaus Falkenstein abgelegt werden. Diese Zentralisierung sowie die Vernetzung ermöglichen es Lehrern und Schülern, von jedem Schulhaus und von zu Hause aus auf ihre Dokumente zugreifen zu können.

Damit die Lehrpersonen sowie die Schülerinnen und Schüler mit ihren Geräten flächendeckend mit dem Netzwerk verbunden sind, wurden in allen Schulhäusern neue Wireless-Sender installiert. Besondere Bedeutung kam dabei dem Thema Datensicherheit zu; die Trennung von Lehrer- und Schülernetz wurde mit modernster Netzwerktechnologie umgesetzt.

Inbetriebnahme und Support auf allen Levels
Eine besondere Herausforderung stellte das kurze Realisierungs-Zeitfenster während der Schulferien dar: In nur zwei Wochen mussten sämtliche Arbeiten durchgeführt werden. Nach den Ferien startete die Kreisschule ihren Betrieb planmässig, aber ohne ausführliche Tests und Schulungen. Schnell wurde deutlich, dass das Windows-10-System noch nicht fehlerfrei läuft; die Systemtechniker von Alpiq InTec haben die Updates von Microsoft eingespielt und vermehrt Support geleistet. Inzwischen läuft die Umgebung stabil. Falls trotzdem Probleme auftauchen, unterstützt Alpiq InTec die Schule weiterhin mittels Support auf allen Levels – und zwar für Server, PCs, Drucker, Software, das Netzwerk, die Beamer sowie die elektronischen Wandtafeln und Musikanlagen.

 

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