Security

Ausgebuchte IT-Sicherheitsfachmesse it-sa Expo&Congress 2022 internationaler und grösser denn je. (Bild: NürnbergMesse)

Vom 25. bis 27. Oktober tauschen sich internationale Fachleute für Fragen der Cybersicherheit auf der it-sa Expo&Congress aus. Aus 29 Ländern kommen dafür rund 700 Aussteller nach Nürnberg. Damit verzeichnet die it-sa 2022 einen Rekord in Sachen Internationalität. Auch belegen die Aussteller so viel Ausstellungsfläche wie nie zuvor. Auf der europaweit bedeutendsten Fachmesse stehen den Besuchern rund 350 Forenvorträge zu Themen wie dem Fachkräftemangel, dem Schutz Kritischer Infrastrukturen und zu technischen Lösungen offen. Das Kongressprogramm Congress@it-sa begleitet die Fachmesse.

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Oberst im Generalstab Robert Flück erklärt die Milizformationen. (Bild: zVg)

Die Miliz der Cybertruppen formiert sich zur Offiziersgesellschaft Cyber (OG Cyber). Als unabhängige Organisation wollen die Offiziere gemeinsam mit Experten aus Wirtschaft und Forschung die Cyber-Doktrin der Armee unterstützen.

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Bild: Pixabay

Die seit zehn Tagen bekannte kritische Fortinet-Schwachstelle CVE-2022-40684 erlaubt Hackern, sich mit Administratorenrechten in verwundbare Systeme einzuloggen. Aktuellste Messungen legen offen, dass die IT-Infrastrukturen von 533 Schweizer Unternehmen diesbezüglich weiterhin ungeschützt sind. Unter den angreifbaren Firmen befinden sich mehrere Telekommunikationsanbieter, ISPs und Elektrizitätswerke. Schnelles Handeln ist dringend notwendig.

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Im Portfolio: Cloud Services für sichere Business-Kommunikation. (Bild: Retarus/Shutterstock)

Der deutsche Cloud-Services-Anbieter Retarus präsentiert in diesem Jahr gleich mehrere Cloud-Lösungen für sichere Business-Kommunikation auf der it-sa in Nürnberg. Auf Europas grösster Fachmesse für IT-Sicherheit in Halle 7 an Stand 502 stellen die Retarus-Experten neben der Secure Email Platform auch die Enterprise Messaging Platform sowie Lösungen für Integration und Automation vor.

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Bild: 123rf/Fractal Verlag

Alle Produkte mit digitalen Elementen – vom Router über smarte Kühlschränke bis zum Fernseher und vor allem jede moderne Industrieanlage – sollen für die Nutzer zukünftig keine Cyber-Risiken mehr darstellen. Das fordert die EU-Kommission und legt mit dem Cyber Resilience Act – einem Gesetz zur „Cyber-Widerstandsfähigkeit“ – fest, dass Produkte „mit digitalen Elementen“ wie Hard- und Software zukünftig während des vollen Lebenszyklus vor durch Hacker ausnutzbaren Schwachstellen geschützt werden müssen.

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Bild: Lookout

Da nahezu jedes Unternehmen einen raschen digitalen Wandel durchläuft, ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Sicherheitsteams in der Lage sind, ihren Remote-Benutzern nahtlosen Zugang zu gewähren und gleichzeitig sensible Daten zu schützen. Vor diesem Hintergrund arbeiten Verizon und Lookout nun enger zusammen.

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Bild: Kaspersky

Zwei neue Transparenzzentren in Rom und Utrecht ermöglichen es Kunden und Partnern von Kaspersky, sich einen Überblick über die Entwicklungs- und Datenverarbeitungspraktiken bei Kaspersky zu verschaffen. Die Eröffnung der zwei zusätzlichen Zentren in Italien und in den Niederlanden ist Teil der Globalen Transparenzinitiative von Kaspersky, die der Cybersicherheitsanbieter bereits im Jahr 2017 ins Leben gerufen hat.

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Bild: 123rf/Fractal Verlag

Cyberangriffe gehören mittlerweile zum Alltag. Dabei spielen Grösse und Branche der Unternehmen kaum noch eine Rolle. Wie man angegriffen wird und ob die Angreifer damit Erfolg haben, hängt jedoch mit den eigenen Cybersicherheitsmassnahmen zusammen. Wichtig ist an dieser Stelle eine kontinuierliche Risikobewertung. Heutzutage keine leichte Aufgabe für die zuständigen Chief Information Officers (CISO).

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Bild: Pixabay

Um Daten zu sichern und vor Bedrohungen wie zum Beispiel Ransomware zu schützen, ist ein einheitlicher Ansatz für die Endpoint Security unerlässlich. Um Security Teams dabei zu helfen, dies zu erreichen, haben Lookout und AT&T ihre Partnerschaft mit der Einführung der Lookout Alienapp erweitert. Diese App ergänzt die bestehende Integration von Endpoint Protection in die USM-Anywhere-Plattform und trägt dazu bei, das Konzept einer echten, einheitlichen Endpoint Protection zu verwirklichen.

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Bild: Infoguard/Pierre-Andre Dalcq

Im Zuge des erfolgreichen Wachstums feierte die Infoguard nach knapp dreimonatiger Bauzeit die Eröffnung ihres neuen Cyber Defence Center (CDC) und die grosszügige Erweiterung ihrer Büroflächen in Baar. Rund 150 Gäste waren bei der grossen Eröffnungsparty vor Ort dabei und erhielten Einblick in das neue Herzstück des Unternehmens. Mit der Verdoppelung der Büroflächen sowie dem brandneuen, modernen und 550m2 grosse CDC setzt der Schweizer Cyber-Security-Spezialist einen weiteren Meilenstein.

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