Sorgen um Bot-Angriffe nehmen zu

Bild: Human

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Human (ehemals White Ops), Anbieter im Bereich Cybersecurity zum Schutz vor Bot-Angriffen, veröffentlicht ein Report wie Security-Verantwortliche die Gefahren und Risiken raffinierter Bot-Angriffe einschätzen und bekämpfen.

Die von Human in Auftrag gegebene Studie zeigt die Folgen auf, die durch Bot-Angriffe entstehen. Dazu zählen verlangsamte Webseiten durch erhöhtes Datenaufkommen, New Account Fraud, Credential Cracking/Brute Force-Angriffe, Account Takeover, Manipulation von Inhalten, Content-Scraping sensibler Inhalte sowie Inventarbetrug und abgebrochenen Einkäufe. Der Report liefert des weiteren Erkenntnisse zur Beurteilung von Bot-Mitigation-Features von Cybersecurity-Plattformen sowie über den Wissensstand der Sicherheits-Verantwortlichen über die Gefahren, die von Bots ausgehen. Im Fokus stehen auch die geplanten Investitionen hinsichtlich Bot-Mitigation innerhalb der nächsten 12 Monate.

Die wichtigsten Ergebnisse:

  • 44% der befragten Security-Verantwortlichen glauben, ihr Unternehmen ist angreifbar durch raffinierte Bot-Attacken.
  • Für 90 % der Befragten zählt Bot-Management zu den Top 5 Prioritäten in Bezug auf Cybersicherheit.
  • 37 % der Befragten bestätigten und weitere 30 % vermuten in den letzten zwölf Monaten Opfer von raffinierten Bots gewesen zu sein.
  • 86 % der Befragten sind der Überzeugung, dass die meisten Bots einfache Bot-Mitigation-Funktionen umgehen können.
  • Durchschnittlich dauert es neun Monate, bis Unternehmen nach Bot-Angriffen das Vertrauen ihrer Kunden zurückgewinnen.

Die Umfrage wurde im ersten Quartal 2021 durchgeführt. Befragt wurden 425 Cybersicherheits- und IT-Entscheidungsträger, die für die Anwendungssicherheit in ihren Unternehmen zuständig sind.