Audi mit neuer PIM-Plattform

Bild: Audi

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Audi setzt bei seiner neuen Digital-Plattform auf die E-Commerce-Software Commercetools. In Kürze können Fahrer von aktuellen Audi-Modellen über die Myaudi-App auf dem Smartphone zusätzliche Funktionen in dem Moment freischalten, in dem sie diese benötigen (functions on demand).

Nach dem Start in Deutschland wird der Service zunächst in weiteren europäischen Ländern ausgerollt. Dafür hat Commercetools einen exakt zugeschnittenen Beitrag geleistet. Durch die individualisierte, skalierbare Lösung für Audi baut der Software-Anbieter Commercetools seine Führungsrolle im Bereich Automotive weiter aus.

Über das Produktinformationsmanagement (PIM) auf Commercetools-Basis werden Informationen wie Preise, Übersetzungen von Produkttexten, Funktionen und Services zentral gepflegt – ein Vorteil für interne Nutzer, Händler und Endkunden. Das Speichern und Verwalten der Produktdaten wird durch eine zentrale, standortunabhängige Datenpflege koordiniert und durchgeführt. Ausgabekanäle wie beispielsweise Webseiten, Webshops oder Point of Sale sind standardmässig angebunden.

Matthes Kohndrow, Product Owner Digital Business bei der Audi AG, erläutert, warum man sich für die Commercetools-Plattform entschieden hat: „Zu Beginn waren wir auf der Suche nach einer E-Commerce-Lösung, um schnell und flexibel auf sich ändernde Kundenanforderungen reagieren zu können. Die Entscheidung fiel für Commercetools, da uns die Plattform den notwendigen Grad an Freiheit gibt, um unsere Microservice-basierte Landschaft mit E-Commerce-Funktionen zu erweitern. Wir sind überzeugt, dass wir mit Commercetools einen starken Partner für unsere Digitalstrategie haben.

Dirk Hoerig, CEO und Co-Founder bei Commercetools, sieht die Zusammenarbeit mit Audi als grossen Schritt Richtung verbesserten digitalen Kundenservices auch im Automobilsektor: „Mit unserer Lösung ermöglichen wir Audi, seine Digitalstrategie weiter auszubauen. Kunden erwarten heutzutage nahtlose, geräte- und kanalübergreifende Serviceangebote auch in ihren Fahrzeugen. Es erscheint daher als logischer Schritt, diese Erwartungshaltung auf die Autos und die Interaktion mit den Fahrzeugherstellern zu übertragen.“

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