Pure Storage stellt Ransomware Assessment Tool vor

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Security
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Grossunternehmen, Kleinbetriebe und Kommunen sind alle mit den Folgen von Ransomware-Angriffen konfrontiert. Ransomware-Angriffe können Organisationen aller Grössen und Arten betreffen – und diese Angriffe werden immer raffinierter, häufiger und kostspieliger.

Nach Angaben der National Defense Industrial Association belief sich das im Jahr 2018 durchschnittlich gezahlte Lösegeld auf 28.920 US-Dollar, wobei die grösste Zahlung 250.000 Dollar betrug. Diese Zahl stieg im vergangenen Jahr auf 302.539 Dollar an, wobei ein Opfer satte 5,6 Millionen Dollar bezahlte.

Cyberkriminelle sind inzwischen sehr geschickt darin, Zugangsdaten zu stehlen und mehrstufige Angriffe zu starten, die zu weitreichenden Störungen führen. Selbst die Datensicherungen von Unternehmen sind nicht mehr sicher. Der Schutz von Daten vor einem Ransomware-Angriff ist eines der Hauptthemen, der CIOs und CISOs den Schlaf raubt.

Wie können Unternehmen besser vorbereitet sein und ihre Datensicherungen vor einem Ransomware-Angriff schützen? Zur Bewertung des Risikoniveaus steht nun das Pure Storage Ransomware Assessment Tool zur Verfügung. Mit nur sechs Fragen macht es dieses Online-Tool einfach und schnell, den jeweiligem Status in Bezug auf mögliche Backup-Lösung zu beurteilen. Die Ergebnisse werden in vier Kategorien gruppiert, um den Grad an Schutz und das Risiko eines erfolgreichen Angriffs zu bewerten.

Pure Storage empfiehlt Unternehmen mit einem hohen Risikoniveau die Nutzung von Pure FlashBlade mit SafeMode Snapshots, um ihre Daten im Falle eines Angriffs zu schützen. SafeMode-Snapshots erstellen schreibgeschützte Snapshots von Backup-Daten und zugehörigen Metadatenkatalogen, nachdem ein vollständiges Backup durchgeführt wurde. Da Snapshots schreibgeschützt sind, kann man sie zur Wiederherstellung von Daten verwenden, und niemand, von Ransomware-Angreifern bis hin zu Administratoren mit bösartigen Absichten, kann sie löschen, ändern oder verschlüsseln.

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