AWS baut Data Lake für Security-Daten

Bild: Pixabay

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Amazon Web Services (AWS) hat die allgemeine Verfügbarkeit von Amazon Security Lake bekannt gegeben. Der Service ermöglicht es Unternehmen, Sicherheitsdaten aus AWS-Umgebungen, der Cloud, lokalen Quellen und von führenden SaaS-Anbietern automatisiert in einem speziell dafür entwickelten Data Lake zu zentralisieren.

Unternehmen müssen potenzielle Bedrohungen und Schwachstellen proaktiv erkennen, bewerten und darauf reagieren. Hierfür greifen sie traditionell auf Log- und Ereignisdaten aus einer Vielzahl von Quellen zurück, beispielsweise aus Applikationen, Firewalls und Identitäts-Systemen. Zudem nutzen Kunden häufig auch verschiedene Sicherheitslösungen, um spezifische Bedrohungsfälle zu adressieren. Das führt dazu, dass Daten dupliziert werden und dieselben Informationen mehrfach verarbeitet werden müssen. Diese Vorgehen sind zeit- und kostenintensiv und bremsen die IT-Sicherheit aus. Amazon Security Lake ermöglicht es Unternehmen, ihre Daten zu aggregieren, zu normalisieren und zu speichern, um schneller auf sicherheitsrelevante Ereignisse reagieren zu können, die Compliance-Überwachung und -Berichterstellung zu vereinfachen und die Verwaltung von Sicherheitsdaten in hybriden und Multi-Cloud-Umgebungen zu vereinheitlichen. Amazon Security Lake ist ab sofort in den AWS Regionen USA Ost (Ohio), USA Ost (Nord-Virginia), USA West (Oregon), Asien-Pazifik (Singapur), Asien-Pazifik (Sydney), Asien-Pazifik (Tokio), Europa (Frankfurt), Europa (Irland), Europa (London) und Südamerika (São Paulo) allgemein verfügbar. Zu den mehr als 55 Kunden und Partnern, die Amazon Security Lake bereits nutzen, zählen unter anderem Crowdstrike, Sentinelone und Volkswagen Financial Services.

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