Die Digitalisierungspartnerin der Schweizer Hochschulen schafft mehr Nähe zum Bildungs-, Forschungs- und Innovationsstandort in der Romandie. Die Stiftung feierte gestern die Eröffnung ihrer Niederlassung im Innovation Park Lausanne. Martin Vetterli, Präsident der EPFL, begrüsste diesen Schritt an der Eröffnungsfeier.
Switch hat am 2. Mai 2023 neue Räumlichkeiten in der Westschweiz bezogen. Im EPFL Innovation Park übernimmt die Stiftung Büros für bis zu 15 Mitarbeitende. «Um unsere nationale Rolle im Hochschulsektor besser und glaubwürdiger wahrnehmen zu können, benötigen wir einen Standort in der Westschweiz. Die Nähe zur Community und der direkte Austausch mit ihr sind uns sehr wichtig», erklärt Tom Kleiber, Geschäftsführer von Switch. Mit diesem Schritt sendet die Stiftung ein klares Signal in die Romandie.
Verstärkte Zusammenarbeit mit den Westschweizer Hochschulen
In seiner Ansprache an der Eröffnungsfeier äusserte sich Martin Vetterli, Präsident der EPFL, positiv zum neuen Standort: «Die Hochschulen in der Westschweiz freuen sich auf die verstärkte Zusammenarbeit mit Switch.» In der Romandie wird viel in Bildung, Forschung und Innovation (BFI) investiert. Der neue Standort ist für Switch ein logischer Schritt, denn als Digitalisierungspartnerin von Organisationen in diesem Bereich kann sie sich vor Ort wirkungsvoll für die Nutzung dieser Mittel zu Gunsten der BFI-Community engagieren. Wichtige Initiativen finden sich in den Bereichen Life-Science-Forschung, Data Science, IT-Sicherheit und Bildung. Zudem bietet der neue Standort in der Westschweiz lokalen Talenten die Chance, sich in der Region für sinnstiftende Aufgaben wie die nachhaltige Nutzung von Forschungsdaten, Cybersicherheit oder digitale Identitäten einzusetzen.
