Huawei und Swisscom haben eine Innovationskooperation im Bereich Festnetz vereinbart. Anfang Jahr reiste Urs Schäppi, CEO von Swisscom, mit einer Delegation zum Hauptsitz von Huawei in Shenzhen. Dieser Besuch war Teil einer Studienreise, die darauf abzielt digitale Geschäftsmodelle in China kennenzulernen und besser zu verstehen, sowie mehr über den chinesischen E-Commerce zu erfahren.
Huawei und Swisscom begannen ihre Zusammenarbeit 2008 im Bereich Festnetz. Diese laufende Win-Win-Partnerschaft ermöglicht der Swisscom, ihre Führungsposition im Bereich Festnetz-Breitband (FBB) im Schweizer Markt zu halten. Huawei zeigte sich sehr erfreut über den Besuch der Delegation um Urs Schäppi, die von den obersten Führungskräften von Huawei, unter anderem Ryan Ding, Vorstandsmitglied und President of Products & Solutions, empfangen wurde.
Zum Besuch gehörten Executive Meetings über die zukünftigen Anforderungen an das Netzwerk, das Internet der Dinge (IoT) und Software-defined networking (SDN) sowie eine Tour über den Huawei-Campus, bei dem die Swisscom Delegation einen Einblick in verschiedene Einrichtungen erhielt, wie in das 2012 Lab, das Customer Solution Innovation & Integration Experience Center Lab und das FBB Lab. Im Rahmen dieses wichtigen Besuchs unterzeichneten Huawei und Swisscom eine Vereinbarung für Innovationskooperation, die auf eine weitere Stärkung ihrer Partnerschaft im Bereich Innovation und R&D für Festnetztechnologien abzielt.
Urs Schäppi, CEO von Swisscom, sagt dazu: „Als eines der weltweit innovativsten Unternehmen ist Huawei für Swisscom der richtige Partner im Bereich Festnetz. Mit dieser Vereinbarung erreicht unsere Zusammenarbeit eine neue Dimension, da wir dank Huawei der Schweizer Marktführer in diesem Bereich bleiben können.‟ Ryan Ding, President of Products & Solutions: „Wir freuen uns sehr darüber, unsere Zusammenarbeit mit Swisscom, dem grössten Service Provider in der Schweiz, im Festnetzbereich auszubauen und zu verstärken. Die Spitzentechnologie von Huawei wird eine bessere Vernetzung der Schweiz ermöglichen.‟