Neuer Geschäftsführer ICT-Berufsbildung Schweiz

Bild: ICT-Berufsbildung Schweiz

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Serge Frech übernimmt im Juni 2018 die Geschäftsführung von ICT-Berufsbildung Schweiz. Er folgt auf Jörg Aebischer. ICT-Berufsbildung Schweiz ist erfreut, dass mit Frech wiederum ein etablierter Berufsbildungsprofi als neuer operativer Chef gewonnen werden konnte.

Ab Juni 2018 heisst der neue Geschäftsführer von ICT-Berufsbildung Schweiz Serge Frech. „Wir freuen uns sehr, dass wir einen so starken Nachfolger für die Geschäftsführung unseres Verbands finden konnten.“ sagt Andreas Kaelin, Präsident von ICT-Berufsbildung Schweiz. Frech war seit 2014 Leiter des Departements Bildung und Mitglied der Geschäftsleitung bei suissetec, dem Schweizerisch-Liechtensteinischen Gebäudetechnikerverband. Zuvor war er lange Jahre Ausbildungsleiter beim Militärischen Nachrichtendienst. Frech verfügt über einen Master in Bildungsmanagement und hat kürzlich an der Universität Zürich ein EMBA abgeschlossen. Er ist 39 Jahre alt, verheiratet und Vater von drei Kindern.

ICT-Berufsbildung Schweiz wurde im Jahr 2010 gegründet und seit 2011 von Jörg Aebischer als erster Geschäftsführer bis heute geführt. Der nationale Verband wurde mit der Zielsetzung gegründet, dem Fachkräftemangel in der Informatik mit konkreten Massnahmen entgegenzutreten. In den vergangen sieben Jahren konnten fast 2‘000 zusätzliche Berufsausbildungsplätze geschaffen werden in den Bereichen Informatik und Mediamatik. ICT-Berufsbildung Schweiz gehört heute zu den bedeutendsten Verbänden in der schweizerischen Berufsbildung. Der neue Geschäftsführer kann auf einem stabilen Fundament aufsetzen und die Umsetzung der aktuellen Strategie 2022 weiter vorantreiben. ICT-Berufsbildung Schweiz versteht sich branchenübergreifend als impulsgebender Verband für das Thema ICT-Kompetenzen in der Berufsbildung.

ICT-Berufsbildung Schweiz wird getragen von 15 kantonalen bzw. regionalen Lehrbetriebsverbänden und seit dem letzten Jahr zudem von sieben nationalen Branchen- und Berufsverbänden wie z.B. ICTswitzerland, Swissmem, VSEI, Viscom oder dem Verband der Schweizer Elektrizitätsunternehmen. In diesem Jahr kommt zudem die Hasler Stiftung als weiteres gewichtiges Mitglied hinzu. Damit kann sich ICT-Berufsbildung Schweiz noch stärker für genügend Berufsnachwuchs in der Informatik einsetzen. Aktuell sind in der Schweiz über 210‘000 Fachkräfte im Bereich der ICT beschäftigt, mit einem weiterhin starken Wachstum über alle Branchen hinweg.

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