Informatiktage 2016 mit zahlreichem, interessiertem Publikum

Beeindruckende Technik verblüffte auch Erwachsene. Hier bei der Swisscom AG im Kreis 5.
Foto: Informatiktage

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Während den letzen beiden Tagen besuchten rund 11’000 Interessierte die Informatiktage. Mehr als 70 Unternehmen öffneten ihre Türen und zeigten in rund 250 Veranstaltungen die faszinierende Welt der Informatik. 

Der Wirtschaftsraum Zürich ist ein bedeutender IT-Standort. Zahlreiche Unternehmen aus dem ganzen Kanton öffneten ihre Türen und verschafften Studierenden, Familien, Jugendlichen und allen interessierten Erwachsenen einen Einblick in die eindrückliche Informatikwelt und zeigten auf verschiedenste Art und Weise auf, dass die IT-Branche eine der wichtigsten Tätigkeitsfelder ist, mit der sich Zukunft gestalten lässt. Jacqueline Badran, SP-Nationalrätin und Gründerin/Geschäftsleitung von Zeix AG: «Es war wie eine Informatik-Messe in der ganzen Stadt. Unterschiedliche und sehr interessierte Besucher kamen. Schön war’s!»

Gabriela Keller, CEO Ergon Informatik AG, meint: «Die Informatiktage haben das ausgelöst, was wir uns erhofft hatten: jugendliche und erwachsene Besucher, die einen Einblick in die Informatik bekommen und dabei viel Interessantes entdecken konnten. Zudem ist der Zusammenhalt unter den beteiligten Firmen weiter gewachsen. Wir haben gemeinsam etwas für unsere Branche erreicht.» «Ich freue mich, dass viele interessierte Besucherinnen und Besucher unsere Veranstaltungen in Winterthur besucht haben. Es ist wichtig, dass sich Unternehmen, Hochschulen und Verbände zusammentun, um insbesondere jungen Leuten aufzuzeigen, welche spannenden Berufe und Arbeitsfelder die Informatik bietet», so Prof. Dr. Martina Hirayama, Direktorin der ZHAW School of Engineering.

Know-how und Begegnung
Das vielseitige Programm der Informatiktage bot die Chance, in die faszinierende IT-Welt einzutauchen. Besucherinnen und Besucher lernten die Berufsbilder der Informatik kennen, begegneten Menschen, die mit ihrer Arbeit täglich die Zukunft unserer Gesellschaft formen und erhielten Hintergrundinformationen zu Produkten und Technologien. Die breite Programmpalette umfasste Vorträge und Diskussionen, Parcours, Selber-Programmieren, Workshops und auch exotische Veranstaltungen wie Ameisendressur, Popcorn-Programmieren oder das Spielen von 1980er-Jahre-Computergames.

Unternehmen im ganzen Kanton boten rund 250 Veranstaltungen
Über 70 Unternehmen und Institutionen im Kanton Zürich öffneten ihre Türen und ermöglichen Einblicke in die faszinierende Welt der Informatik. Neben bekannten nationalen und internationalen Unternehmen präsentierten sich an den Informatiktagen auch KMUs, kleine Start-Ups sowie Universitäten, Hochschulen und Organisationen. Organisiert wurden die Informatiktage von eZürich, dem ICT-Kooperationsnetzwerk des Wirtschaftsstandorts Zürich. Ob und zu welchem Zeitpunkt die Informatiktage wieder stattfinden werden, wird nach der Evaluation in den nächsten Wochen entschieden.

www.informatiktage.ch

 

 

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