Huawei baut Channel-Team in der Romandie aus

Huawei verstärkt Channel-Team mit Frédéric Cambon. (Bild: Huawei)

Typography
  • Smaller Small Medium Big Bigger
  • Default Helvetica Segoe Georgia Times

Die Nachfrage nach Digitalisierungs-, Rechencenter- und Netzwerk-Komponenten steigt schweizweit. Auch in der Romandie. Huawei, dessen Unternehmensgeschäft stetig wächst, erweitert daher sein Channel-Verkaufsteam in der französischsprachigen Schweiz weiter. Frédéric Cambon, erfahrener Sales-Profi mit Dell- und Datastore-Vergangenheit, stösst zum Team um Huawei-Channel-Vertriebschef Maurizio Campagnaro.

Huawei bekennt sich im Unternehmensgeschäft ganz klar zum indirekten Vertriebsmodell und baut sein schweizweites Partnernetzwerk kontinuierlich weiter aus. In der Romandie ist Huawei mit seinem Standort Lausanne fest verankert und pflegt enge Beziehungen zu Partnern und Kunden, die die Technologieführerschaft, Innovationskraft und Serviceorientierung des Netzwerkausrüsters schätzen. Zum wachsenden Team der Channel-Vertriebsmannschaft stösst neu Frédéric Cambon, der für die Partnerbeziehungen in der Region verantwortlich und dem Channel Director EBG bei Huawei Technologies Schweiz, Maurizio Campagnaro unterstellt ist. Frédéric Cambon ist versiert im Business Development und im Partner- sowie Accountmanagement im IT-Datacenter-Markt. Er war als Account Manager bei Dell Technologies tätig und betreute dort ein Kundenportfolio für Rechenzentrumslösungen. Mehr als zehn Jahre lang trieb er seine Karriere beim Value Added Distributor Datastore AG voran, wo er als Projektmanager und Consultant startete und zuletzt als Marketing & Business Development Manager tätig war. In dieser Funktion akquirierte, betreute und entwickelte er hauptsächlich die Dell-Partner und verantwortete entsprechende Marketingaktivitäten in der Romandie. Maurizio Campagnaro begrüsst den Neuzugang: «Frédéric kennt beide Seiten: den Hersteller und den Partner. Mit diesem Know-how weiss er genau, wo er ansetzen muss, damit die Partnerschaft eine Win-Win-Win-Situation bis hin zum Endkunden wird. In der Romandie sind wir sehr gut vernetzt, haben aber noch immer grosses Potenzial, das wir mit dem Netzwerk, dem Engagement und der Expertise von Frédéric weiter erschliessen werden.»