Gerald Pfeifer ist neuer Vorsitzender des Opensource Board

Bild: Suse

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Dr. Gerald Pfeifer wurde zum neuen Vorsitzenden des Opensuse Board berufen. Pfeifer, langjähriger Open Source-Experte und Suse CTO in EMEA, wird diese Aufgabe parallel zu seiner CTO-Rolle übernehmen.

Richard Brown, der die Position des Opensuse Board-Vorsitzenden seit Juli 2014 sehr erfolgreich innehatte, tritt nach fünf Jahren zurück. Er wird bei Suse weiterhin eine wichtige Rolle in der Entwicklung haben und auch künftig zum Opensuse Projekt beitragen. Die Übergabe gestalten Brown und Pfeifer in enger Zusammenarbeit.

Mit Hilfe von Gerald Pfeifer wird das Opensuse Board auch künftig Input, Steuerung und Unterstützung für das Opensuse Projekt liefern, das führende Infrastruktur- und Container-Software, inklusive verschiedener Linux Betriebssysteme, sowie Werkzeuge entwickelt. Als Suse CTO in der Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika, verantwortet Gerald Pfeifer den strategischen Dialog mit Kunden, Partnern und Open Source Communities weltweit. Davor hatte er die Verantwortung für Gestaltung und Weiterentwicklung des umfangreichen Enterprise Open Source-Portfolios von Suse.

Suse ist dem Opensuse-Entwicklungsmodell zutiefst verpflichtet, als Sponsor und Unterstützer des Projekts. Durch diese Partnerschaft ist eine einzigartige und intensive Zusammenarbeit entstanden, die sich unter anderem auch in Projekten wie dem Open Build Service oder Openqa manifestiert. Die Zusammenarbeit hat ihre Wurzeln im Linux-Bereich. Sie hat sich in den letzten Jahren stets ausgeweitet und eine wachsende Zahl von neuen Infrastruktur Software-Standards und Open Source-Innovation hervorgebracht. Als das weltweit grösste unabhängige Open Source-Softwareunternehmen wird Suse seine Unterstützung für Opensuse weiterführen.

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