«Grenzen (erfahren) – Schweiz 4.0»

Impressionen vom KMU Swiss Symposium 2021. Dieses Jahr geht es um die „Schweiz 4.0“ und das Erfahren von Grenzen. (Bild: KMU Swiss/Alexander Wagner)

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Vor 20 Jahren, im August 2002, wurde die Idee von KMU Swiss geboren. Was mit einem Anlass in Kloten begann, hat sich zu einer anschaulichen Plattform mit zwei Symposien, 15 StammTreff, 10 InsideTreff und 25 GolfAnlass mit nahezu 3000 Teilnehmer pro Jahr entwickelt.

Am KMU Swiss Symposium referieren erfolgreiche Persönlichkeiten aus verschiedenen Bereichen und Branchen deren Erfahrungen praxis- und zeitnah. Sie beleuchten und diskutieren das Thema aus verschiedenen Perspektiven zu Stichworten wie unter anderem Industrie, Handel, Strom, Innovation, Nachfolge, etc. Das KMU Swiss Symposium findet am Donnerstag, 8. September 2022 im Campussaal Kultur + Kongresse in Brugg statt. Der Anlass befasst sich im weitesten Sinn mit Wahrnehmungen und Realitäten in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Sind wir nach so gut wie wir denken? Stossen wir an Grenzen? Sind wir in einem Umbruch und schaffen wir Veränderungen mit wahrscheinlich Einschränkungen? Fragen über Fragen, welche am Symposium ansatzmässig teilweise beantwortet werden sollten. Dies auch mit Einbezug der Aktualitäten der auf uns zukommende Energiekrise, weltpolitischen Spannungen und Verfügbarkeiten von Produktionsgütern. Es werden 250-300 Teilnehmer erwartet mit illustren Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik. «Die Teilnehmer schätzen nebst dem familiären Ambiente den hohen Praxisbezug der Referate», so Armin Baumann, Initiant von KMU Swiss.

Lieferengpässe, Energieproblematik und weltpolitische Lage im Umbruch

Was ist zu tun, damit wir auch den Morgen meistern? Dies in einem Umfeld von Fachkräftemangel, Lieferproblematiken, erwarteten Energieengpässen und bei kriegerischen Konflikten. Aktuell werden Probleme und Krisen von weiteren abgelöst und dennoch wird es weitergehen. Aber wie? Fakten sind und bleiben, dass Veränderungen laufend passieren und Krisen immer Schwachpunkte aufzeigen. Diese bedingen Weitsichtigkeit und Entscheidungsfreudigkeit! Akteure, die agieren statt reagieren sind gefragt. Aber leider versinken Menschen in solchen Situationen zu oft in der Lethargie. Nach wie vor wird versucht Probleme zu lösen, statt Ursachen zu erkennen und Neues daraus abzuleiten. Selbstverantwortung anstelle von Egoismus und Narzissmus sind gefragt, um die Zukunft zu meistern. Was alle angeht können nur alle lösen. Dazu kommt noch, dass politische Mühlen
langsamer arbeiten als die wirtschaftlichen und zum Teil leider gegeneinander.

Namhafte Persönlichkeiten

Für bleibende Eindrücke sorgen folgende unternehmerisch denkenden Persönlichkeiten:

  • Natalie Spross, Spross Gruppe
  • Carla Kaufmann, companymarket
  • Raphael Gilgen, Vitra
  • Dr. Christian Schaffner, ETH Zürich
  • Christoph Brand, Axpo
  • Dr. Thomas Borer, Dr. Borer Consulting
  • Guido Honegger, Unternehmer
  • Beat Flach, Nationalrat
  • Thomas Först, Switzerland Global Enterprise
  • Moderator: Michael Sokoll

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